Gute Leistung zum Saisonendspurt

Die Mainzer Athletinnen zeigten wieder einmal eine- zumindest im zweiten Spiel- gute Leistung zum Saisonabschluss. Trotzdem verloren sie zweimal gegen die Dreieich Vultures (9:0, 6:5). Lange führten die Rheinhessinnen im zweiten Spiel, nur um im Nachschlag des zweiten Spieles das Heft noch aus der Hand zu geben.

Spiel 1:
Eine miserable Leistung in der Offensive auf Seiten der Mainzerinnen war der Garant für den Dreieicher Erfolg. Rhena Landefeld war gewohnt sicher und lies die Keulen der Grün-Gelben verstummen. Die Mainzer Werferin Siska Adams musste hingegen wieder einer schlechten Defensive zuschauen. Sieben Feldspielfehler für die Mainzerinnen, während die Hessinnen derer keine hatten, sprechen eine deutliche Sprache. Lediglich ein Run der Vultures ging auf die Kappe der Athletics Werferin, die damit weiterhin ihre gute Form beweist. Den einzigen Hit des Spieles für Mainz verbuchte ebenfalls Siska Adams mit einem schönen Line-Drive-Single. Ärgerlich für die Vultures dürfte gewesen sein, dass sie trotz einer frühen 9:0 Führung nach dem dritten Inning den Sack nicht zumachen konnten und über die volle Distanz gehen mussten.

Es spielten:
Birgit Eisenbeis (RF), Jenny Allard (3B), Daniela Schreuer (CF), Siska Adams (P), Christina Hübner (RF), Constanze Taube (1B), Isa Schreiber (SS), Nina Theis (2B), Sonja Dressler (C).

Spiel 2:
Wesentlich spannender gestaltete sich die zweite Partie. Jenny Allard feierte ihr Bundesliga-Debüt auf dem Rubber und verkaufte sich mehr als teuer. In zwei geworfenen Innings ließ sie die etatmäßige Landesliga-Werferin keinen Punkt zu. Die Athletinnen hingegen kamen gegen die für Dreieich pitchende Ulrike Nöll gleich aufs Scoreboard. Walks für Jenny Allard und Christina Hübner brachten nach zwei Wild Pitches sowie einem Sacrifice Fly von Siska Adams gleich die ersten Runs für die Grün-Gelben. Im nächsten Spielabschnitt konnte Isabel Schreiber gleich den dritten Punkt für Mainz verbuchen. Die Vultures reagierten und brachten wieder Rhena Landefeld für Nöll. Davon zeigten sich die Mainzerinnen zunächst relativ unbeeindruckt. Ein weiterer Hit von Siska Adams- diesmal ein weites Triple ins Rightfield- bedeutete mit Hilfe von Constanze Taube die 4:0 Führung. Die Vultures fingen sich jedoch direkt. Nina Theis, ebenfalls normalerweise für die Landesliga-Mannschaft pitchend, hatte keinen so guten Einstand wie Allard und musste drei Runs für Dreieich zulassen, bevor sie gegen Siska Adams ausgewechselt wurde. Diese warf souverän weiter und konnte die Vultures zunächst ohne Punkte halten. Beide Werferinnen dominierten die nächsten zwei Spielabschnitte. Im sechsten Inning gelang es den Vultures zum ersten Mal in dieser Partie, die Führung zu erobern. Ein Single von Geerts sowie Feldspielfehler im Centerfield für Pitz und ein weiterer Error im Infield brachten den Vultures zwei Punkte. Doch auch die Defensive der Geier zeigte Nerven. Ein Fehler von Michaela Heiler brachte Daniela Schreuer auf Base, die mit einem Single von Constanze Taube heimgeholt werden konnte. Leider konnten die Mainzerinnen den Spielstand von 5:5 nicht halten. Im Nachschlag des siebten Inning kam Julia Bischoffs auf Base. Sie konnte die zweite Base klauen, und ein Sacrifice Bunt mit anschließendem Fehler brachte sie als Siegpunkt nach Hause.
Besonderes Lob verdient sich Siska Adams. Nicht nur dass sie als Werferin in 10 1/3 Innings nur einen Earned Run abgab, sie erzielte außerdem drei Treffer aus fünf Versuchen, davon ein Double und ein Triple.

Es spielten:
Jenny Allard (P/3B, 1 Run), Christina Hübner (LF, 2 Runs), Daniela Schreuer (CF, 1 Run), Siska Adams (3B/SS/P, 1 Run), Constanze Taube (1B), Manuela Pings (RF), Isabel Schreiber (C, 1 Run), Nina Theis (SS/P), Sonja Dressler (2B).

Gute Leistung zum Saisonendspurt

Die Mainzer Athletinnen zeigten wieder einmal eine- zumindest im zweiten Spiel- gute Leistung zum Saisonabschluss. Trotzdem verloren sie zweimal gegen die Dreieich Vultures (9:0, 6:5). Lange führten die Rheinhessinnen im zweiten Spiel, nur um im Nachschlag des zweiten Spieles das Heft noch aus der Hand zu geben.

Spiel 1:
Eine miserable Leistung in der Offensive auf Seiten der Mainzerinnen war der Garant für den Dreieicher Erfolg. Rhena Landefeld war gewohnt sicher und lies die Keulen der Grün-Gelben verstummen. Die Mainzer Werferin Siska Adams musste hingegen wieder einer schlechten Defensive zuschauen. Sieben Feldspielfehler für die Mainzerinnen, während die Hessinnen derer keine hatten, sprechen eine deutliche Sprache. Lediglich ein Run der Vultures ging auf die Kappe der Athletics Werferin, die damit weiterhin ihre gute Form beweist. Den einzigen Hit des Spieles für Mainz verbuchte ebenfalls Siska Adams mit einem schönen Line-Drive-Single. Ärgerlich für die Vultures dürfte gewesen sein, dass sie trotz einer frühen 9:0 Führung nach dem dritten Inning den Sack nicht zumachen konnten und über die volle Distanz gehen mussten.

Es spielten:
Birgit Eisenbeis (RF), Jenny Allard (3B), Daniela Schreuer (CF), Siska Adams (P), Christina Hübner (RF), Constanze Taube (1B), Isa Schreiber (SS), Nina Theis (2B), Sonja Dressler (C).

Spiel 2:
Wesentlich spannender gestaltete sich die zweite Partie. Jenny Allard feierte ihr Bundesliga-Debüt auf dem Rubber und verkaufte sich mehr als teuer. In zwei geworfenen Innings ließ sie die etatmäßige Landesliga-Werferin keinen Punkt zu. Die Athletinnen hingegen kamen gegen die für Dreieich pitchende Ulrike Nöll gleich aufs Scoreboard. Walks für Jenny Allard und Christina Hübner brachten nach zwei Wild Pitches sowie einem Sacrifice Fly von Siska Adams gleich die ersten Runs für die Grün-Gelben. Im nächsten Spielabschnitt konnte Isabel Schreiber gleich den dritten Punkt für Mainz verbuchen. Die Vultures reagierten und brachten wieder Rhena Landefeld für Nöll. Davon zeigten sich die Mainzerinnen zunächst relativ unbeeindruckt. Ein weiterer Hit von Siska Adams- diesmal ein weites Triple ins Rightfield- bedeutete mit Hilfe von Constanze Taube die 4:0 Führung. Die Vultures fingen sich jedoch direkt. Nina Theis, ebenfalls normalerweise für die Landesliga-Mannschaft pitchend, hatte keinen so guten Einstand wie Allard und musste drei Runs für Dreieich zulassen, bevor sie gegen Siska Adams ausgewechselt wurde. Diese warf souverän weiter und konnte die Vultures zunächst ohne Punkte halten. Beide Werferinnen dominierten die nächsten zwei Spielabschnitte. Im sechsten Inning gelang es den Vultures zum ersten Mal in dieser Partie, die Führung zu erobern. Ein Single von Geerts sowie Feldspielfehler im Centerfield für Pitz und ein weiterer Error im Infield brachten den Vultures zwei Punkte. Doch auch die Defensive der Geier zeigte Nerven. Ein Fehler von Michaela Heiler brachte Daniela Schreuer auf Base, die mit einem Single von Constanze Taube heimgeholt werden konnte. Leider konnten die Mainzerinnen den Spielstand von 5:5 nicht halten. Im Nachschlag des siebten Inning kam Julia Bischoffs auf Base. Sie konnte die zweite Base klauen, und ein Sacrifice Bunt mit anschließendem Fehler brachte sie als Siegpunkt nach Hause.
Besonderes Lob verdient sich Siska Adams. Nicht nur dass sie als Werferin in 10 1/3 Innings nur einen Earned Run abgab, sie erzielte außerdem drei Treffer aus fünf Versuchen, davon ein Double und ein Triple.

Es spielten:
Jenny Allard (P/3B, 1 Run), Christina Hübner (LF, 2 Runs), Daniela Schreuer (CF, 1 Run), Siska Adams (3B/SS/P, 1 Run), Constanze Taube (1B), Manuela Pings (RF), Isabel Schreiber (C, 1 Run), Nina Theis (SS/P), Sonja Dressler (2B).